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Ihr Angehöriger ist dem Risiko eines plötzlichen Herztodes (PHT) ausgesetzt und hat deshalb die LifeVest® Defibrillatorweste verordnet bekommen. Sie kann vor diesem Ereignis schützen, während der Arzt die Genesung überwacht. Die LifeVest kann den Patienten in der Zeit schützen, in der die übrigen therapeutischen Maßnahmen noch nicht ihre Wirksamkeit voll entfaltet haben. Wenn Ihr Angehöriger die LifeVest Defibrillatorweste trägt, haben Sie die Gewissheit, dass er vor dem plötzlichen Herztod geschützt ist.8
“Ohne die Defibrillatorweste wäre mein Mann jetzt Witwer.”
Marions GeschichteIhr Angehöriger erhält eine ausführliche Schulung zu LifeVest und hat rund um die Uhr telefonischen Zugang zu einem kompetenten Ansprechpartner von ZOLL. Darüber hinaus gibt es auch für Sie eine Reihe von Möglichkeiten, Ihren Familienangehörigen zu unterstützen.
- Erinnern Sie den Patienten daran, jeden Tag den Akku zu wechseln und den zweiten Akku aufzuladen.
- Erinnern Sie den Patienten daran, das Stoffteil der LifeVest Defibrillatorweste alle 1 bis 2 Tage zu waschen.
- Wichtig ist, dass NUR der Patient die Reaktionstasten der LifeVest drücken darf. Zu keiner Zeit dürfen diese von anderen Personen, außer dem Patienten, gedrückt werden. Das Drücken der Reaktionstasten verhindert gegebenenfalls eine Schockabgabe zur Beendigung des lebensbedrohlichen Rhythmus.
- Berühren Sie den Patienten NICHT, wenn eine laute Zweiton-Sirene von der LifeVest Defibrillatorweste abgegeben wird. Möglicherweise erhält der Patient gerade einen Schock; wenn Sie ihn zu diesem Zeitpunkt berühren, können auch Sie einen Schock erhalten.
Mehr darüber, was Sie zur Unterstützung tun können, finden Sie auf der LifeVest Website unter lifevest.zoll.com/de oder unter der Telefonnummer +49 (0) 2236 / 878715.